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Dracula und Frankenstein, die Blutfürsten (2) Cula, Graf
 
Sprecher Gottfried Kramer
Markante Textbeiträge "Nichts als ein schlechter Scherz!"
"Sie haben gesagt, daß ihr Gehirn fehlt ... Dann lebt sie also noch, wo ist sie?!?!"
Zur Person Graf Cula ist der Herr über Schloß Mordabrunn in Transsylvanien, der eigentlich Dracula heißt und wohl nicht häufig in die Verlegenheit kommt, sich ein Pseudonym aus den Fingern zu saugen - dann schon lieber roten Lebenssaft aus den Blutkonserven im Labor des Dr. Stein.
Des untoten Lebens müde, will er sich von Hemator, dem Boten der Höllenhöhlen, erlösen lassen, doch da funkt ihm Steins ausgeklinkte Assistentin Dr. Finistra dazwischen, weswegen der adelige Blutsauger voller Rache zwischenzeitlich auch sie anzapft. (Wobei ich nicht wissen will, wie die schmeckt!)
So kommt es dann doch noch zu einer "schicksalhaften Begegnung" (O-Ton Erzähler) des offiziellen Bewohners des Gemäuers, Dr. Stein (der vom wahren "Schloßherrn" angeblich nie was mitgekriegt haben will) mit dem Grafen Cula - äh, Dracula - der sich fast in die Reporterin Eireen Fox verbeißt, die nicht allzulange braucht, um ihn als Bram Stokers Schreckgestalt zu enttarnen. Doch da zückt ihr Reporterkollege Tom im rechten Moment ein "kleines niedliches Kreuz", was sie zumindest noch für diese Folge vor dem Vampirdasein bewahrt (warte warte nur ein Weilchen ...)
Und Dracula? Der wandelt wohl noch heute als "Wesen, das niemals sterben kann" (O-Ton Dr. Finistra) durch Mordabrunn und harrt der Besucher, die da kommen mögen ... (md)
 
 
 

 

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© Die Gruselseiten (15. März 2000)